Kategorie: Hosting, Linux, Open Source, Private Cloud

Wir lieben Proxmox!

Logo der Virtualisierungslösung Proxmox

 

 

Wir lieben die Open Source-Virtualisierung Proxmox VE als Basis für eine hohe Zufriedenheit unserer Kunden!

Die NMMN setzt schon seit 20 Jahren auf Linux und Open Source. Die NMMN Managed Shared Cloud und die NMMN Hosted Private Clouds basieren auf der Open Source-Virtualisierungsplattform Proxmox VE (Virtual Environment). Proxmox hat sich in den letzten Jahren zu einer ernstzunehmenden Alternative zu VMware vSphere und Microsoft Hyper-V entwickelt. Es basiert auf der als extrem stabil und sicher geltenden Debian-Distribution. Die Lösung wird seit mehr als 10 Jahren in Wien entwickelt und hat eine sehr breite und aktive Community. Die NMMN setzt Proxmox VE bereits seit mehr als sechs Jahren in verschiedenen Kundenszenarien für hochverfügbare Webhostings und Application-Hostings ein.

Mit der intuitiv gestalteten Proxmox-Oberfläche verwalten unsere Kunden mit nur wenigen Klicks ihre virtuellen Server, egal ob Container (LXC) oder voll virtualisiert (KVM). Durch das angebundene Ceph-Storage in der NMMN Managed Shared Cloud oder die Nutzung von DRBD (Distributed Replicated Block Device) können hochverfügbare Ressourcen genutzt werden, welche im Falle eines Ausfalls direkt auf ein funktionierendes Host-System in einem anderen Datacenter migriert werden.

Interessante Fakten zu Proxmox:

  • Unternehmen aus Österreich / Wien, das seit mehr als 10 Jahren Proxmox entwickelt
  • Alternative zu Open Stack, weniger komplex, weniger Overhead
  • hervorragende Web-Oberfläche
  • Open source: Keine Lizenzkosten! Optional können Subscriptions erworben werden. Proxmox VE steht vollständig unter der GNU AGPL und ist damit im Quelltext und ohne Lizenzkosten verfügbar.
  • KVM: KVM ist die Basis der Virtualisierung bei Proxmox. KVM ist die meistgenutzte Virtualisierungsumgebung unter Linux.
  • LXC Unterstützung für den Betrieb von leichtgewichtigen Containern
  • viele Gastsysteme werden unterstützt: Linux, Windows, BSD, Solaris und viele weitere können virtualisiert werden, sowohl 32- als auch 64-Bit-Betriebssysteme
  • Live Migration: VMs können unterbrechungsfrei von einem Server auf einen anderen verschoben werden (leider keine LCX Container)
  • Hochverfügbarkeit (HA): Mehrere Proxmox VE Server können zu einem Cluster ohne Single Point of Failure zusammengeschaltet werden. Dies sorgt für einen nahezu unterbrechungsfreien Betrieb selbst bei einem Ausfall von einzelnen Servern
  • VLANs: Unterstützung von VLANs, so dass ein sicherer und abgeschotteter Betrieb einzelner VMs möglich ist
  • Komplexe Netzwerkkonfigurationen wie etwa Bonding oder Aggregation sind möglich
  • Umfangreiches Proxmox-API, das in JSON definiert ist,
    • REST-API
    • Python
    • Java
    • JavaScript (NodeJS)
    • PHP
    • Perl
  • CLI-Werkzeuge: Jede Funktion kann auch über die Kommandozeile ausgeführt werden.
  • Umfassende Benutzerverwaltung
  • granulare Rechteverwaltung, die auf dem Rollen-Prinzip basiert
  • Anbindung an verschiedene Verzeichnisdienste möglich
  • 2FA-Anmeldung möglich

Und das ganze zusammen mit dem professionellem Support der NMMN!

Wir hoffen, dass auch Sie der Proxmox-Lösung bei uns eine Chance geben – es lohnt sich und ist einfach viel kosteneffizienter als Virtualisierungsumgebungen kommerzieller Anbieter.

Schlagwort: KVM, Proxmox, VE, Virtualisierung

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